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2005 Winterwanderung Gifhorn

Winterwanderung um Gifhorn

 Ein paar Tage frei zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr ist sicher ganz schön, aber nur Zuhause rumsitzen, ist sicher auch nicht die Erfüllung.

Also schnürte ich am Donnerstag dem 28.12.2005 meine Wanderstiefel und machte mich, alleine auf den Weg. Vom Schillerplatz zur Flutmulde und dann rechts ab in Richtung Winkel. Es hatte die Tage vorher kräftig geschneit und kalt genug war es auch, sodass eine schöne Schneedecke vorhanden war. Vorbei an der Pferderanch und ab über die B4 in den Wald und sties gleich auf ein Hindernis,

umgestürzte Tanne über dem Weg

eine umgestürzte Tanne, die quer über dem Weg lag und anscheinend der Schneelast nicht gewachsen war. Den Spuren nach war ich der erste, der am heutigen Tag hier vorbeikam. Ich wanderte durch die verschneite Gifhorner Heide und kam zu den ersten Häusern von Winkel. Vorbei am Gasthaus Fuchsbau maschierte ich dann am Allerkanal entlang weiter und erreichte nach einiger Zeit das Heidehaus,

Allerkanal mit Heidehaus

wo ich gerne Einkehr gehalten hätte. Das Außenlicht brannte zwar, aber leider war das Gasthaus verschlossen. Also lief ich weiter am Kanal entlang und überquerte diesen an der zweiten Brücke! Ich verweilte einige Zeit an diesem Steg,

Brücke über den Allerkanal   Gedenkstein zum Allerkanal   Brücke von der andern Seite

welcher gleichzeitig ein Wehr ist und las auch aufmerksam den Gedenkstein dazu. Weiter ging ich dann auf der linken Kanalseite und vernahm plötzlich hölzerne Klopfgeräusche. Ja, dort oben war gerade ein Specht bei der Arbeit.

ein Specht bei der Arbeit

Er lies sich von mir nicht weiter stören und so konnte ich in aller Ruhe ein paar Bilder machen! Weiter ging es am Kanal

Verschneite Landschaft mit Allerkanal

bis zu dessen Mündung in die Aller kurz vor der B188 bei Brenneckenbrück. Hier im Gasthaus bekam ich einen leckere Gularschsuppe und ein schönes Weizenbier. Da ich nicht an der Straße entlang gehen wollte, lief ich über den Campingplatz, versuchte immer in der nähe der Aller zu bleiben, mußte aber dann über einen Zaun steigen und querwaldein in Richtung Neubockel weiterlaufen. Diesen Ort verlies ich dann am Ende auf der rechten Seite und lief über einen stark vereisten Feldweg in Richtung Wilsche. Das Dorf umging ich zunächst weitläufig, musste dann aber schon einige Straßenzüge durchqueren, da ich zu meinem Freund  Bernhard wollte. Leider war er nicht da, aber ich redete ein wenig mit seiner Frau Mio, bekam leckere Plätzchen und trank ein Bier dazu. Weiter lief ich dann durch das Neubaugebiet und ging durch die Unterführung der B188 und weiter über Felder und unterquerte die B4, traf in Gifhorn auf die Celler Straße, ging durch die Fischergasse, dann über die Allerbrücke, und erreichte so wieder den Schillerplatz, mein Ziel.

 

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