2006 Elbe 2
Radtour von Cuxhaven, an der Elbe
entlang,
entlang,
bis nach Magdeburg
Mit mehreren Vorbereitungstreffen hatten
wir die Radtour geplant.
wir die Radtour geplant.

Wir 5 Michael, Reinhard, Richard, Bernhard und
Horststarteten
am 28.Juli 2006 teilweise mit dem Zug teils mit dem Auto und trafen uns am
Bahnhof in Cuxhafen.
Horststarteten
am 28.Juli 2006 teilweise mit dem Zug teils mit dem Auto und trafen uns am
Bahnhof in Cuxhafen.





Dort angekommen fuhren wir zunächst mal an
die Elbe, vorbei an Hafen und Badestränden und genossen den Blick aufs Wasser.
Dann radelten wir durch die Stadt und kehrten Cuxhaven den Rücken. Über die
Elbdeiche führte uns der Weg mit angenehmen Rückenwind nach Otterndorf wo wir im
Hotel am Medem Ufer eine sehr schöne Unterkunft fanden.
die Elbe, vorbei an Hafen und Badestränden und genossen den Blick aufs Wasser.
Dann radelten wir durch die Stadt und kehrten Cuxhaven den Rücken. Über die
Elbdeiche führte uns der Weg mit angenehmen Rückenwind nach Otterndorf wo wir im
Hotel am Medem Ufer eine sehr schöne Unterkunft fanden.



Den Abend verbrachten wir dann auf dem
Altstadtfest das gerade stattfand. Am nächsten Morgen nach einem sehr guten
Frühstück draußen auf der Terrasse, ging die Tour weiter über Belum, Neuhaus und
das Oste Sperrwerk. In Freiburg füllten wir bei Schlecker noch mal unsere
Wasservorräte auf. Kurz darauf nahmen wir in der Elbe ein erfrischendes Bad und
tranken einen Schluck Rotwein an dem schönen Elbesandstrand, bevor wir die
letzten Kilometer nach Stade zurücklegten.
Altstadtfest das gerade stattfand. Am nächsten Morgen nach einem sehr guten
Frühstück draußen auf der Terrasse, ging die Tour weiter über Belum, Neuhaus und
das Oste Sperrwerk. In Freiburg füllten wir bei Schlecker noch mal unsere
Wasservorräte auf. Kurz darauf nahmen wir in der Elbe ein erfrischendes Bad und
tranken einen Schluck Rotwein an dem schönen Elbesandstrand, bevor wir die
letzten Kilometer nach Stade zurücklegten.




Dort übernachteten wir im Garni Hotel am
Obsthof. Dann machten wir per pedes eine Abendtour nach Stade, bestaunten die
wunderschöne
Obsthof. Dann machten wir per pedes eine Abendtour nach Stade, bestaunten die
wunderschöne




Altstadt und aßen guten Fisch. Der Tag war
so heiß und unser Quartier war unter der Dachschräge, daher war es nicht
auszuhalten, weder auf dem Flur noch in den Zimmern, und so setzen wir uns
kurzerhand auf die Außenfeuerleiter für unseren Scheidebecher.
so heiß und unser Quartier war unter der Dachschräge, daher war es nicht
auszuhalten, weder auf dem Flur noch in den Zimmern, und so setzen wir uns
kurzerhand auf die Außenfeuerleiter für unseren Scheidebecher.



Am nächsten Morgen bei der Weiterfahrt gab
es zunächst Orientierungsprobleme und wir müssten einige km zurückradeln um dann
über Melau und Twielenfleth nach
Grünendeich zu kommen. Von dort war geplant mit der Fähre nach Schulau
überzusetzen. Da wir jedoch zu lange Wartezeiten hatten, blieben wir
linkselbisch und fuhren durch das alte Land über Borstel und Jork nach Cranz und
setzten dort mit der Fähre über
es zunächst Orientierungsprobleme und wir müssten einige km zurückradeln um dann
über Melau und Twielenfleth nach
Grünendeich zu kommen. Von dort war geplant mit der Fähre nach Schulau
überzusetzen. Da wir jedoch zu lange Wartezeiten hatten, blieben wir
linkselbisch und fuhren durch das alte Land über Borstel und Jork nach Cranz und
setzten dort mit der Fähre über




nach Blankenese. Von dort ging es dann rechtselbisch
über Nienstedten und Othmarschen bei 36°C durch Hamburg. Zwischendurch machten
wir
über Nienstedten und Othmarschen bei 36°C durch Hamburg. Zwischendurch machten
wir



Rast im Biergarten „zur Elbkate“. Vorbei
am Hafen, den Landungsbrücken in die Speicherstadt. Mit Horst als
Hamburg-erfahrenen, hatten wir einen guten Stadtführer. Entlang der Norderelbe
ging unser Weg über Ochsenwerder und Fünfhausen. An der Fährstelle Zollenspieker
machen wir
am Hafen, den Landungsbrücken in die Speicherstadt. Mit Horst als
Hamburg-erfahrenen, hatten wir einen guten Stadtführer. Entlang der Norderelbe
ging unser Weg über Ochsenwerder und Fünfhausen. An der Fährstelle Zollenspieker
machen wir


auf einen Kaffee und ein Weizenbier Rast
und setzten dann über. Weiter ging es über Stöckte, Laßrönne und Drage bis
Stove. Kurz vor dem Ziel übersah ich bei der Fahrt vom Deich einen Randstein,
der mit Gras überwuchert war und schlug mit dem Rad einen Salto. Gut, dass
nichts passierte, weder meinem Rad noch mir, und wir die Fahrt fortsetzen
konnten. Diese Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz am Stover Strand in
Drage. Wir hatten zwei Ferienhäuschen gemietet und saßen nach dem Abendessen
noch lange draußen.
und setzten dann über. Weiter ging es über Stöckte, Laßrönne und Drage bis
Stove. Kurz vor dem Ziel übersah ich bei der Fahrt vom Deich einen Randstein,
der mit Gras überwuchert war und schlug mit dem Rad einen Salto. Gut, dass
nichts passierte, weder meinem Rad noch mir, und wir die Fahrt fortsetzen
konnten. Diese Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz am Stover Strand in
Drage. Wir hatten zwei Ferienhäuschen gemietet und saßen nach dem Abendessen
noch lange draußen.

Am nächsten Morgen fuhren wir bereits um 8
Uhr los. Über Nieder-und Obermarschacht
kamen wir nach Tespe wo wir erst mal ausgiebig frühstückten. Danach ging es nach
Avendorf und Artlenburg wo der Elbeseitenkanal mündet.
Uhr los. Über Nieder-und Obermarschacht
kamen wir nach Tespe wo wir erst mal ausgiebig frühstückten. Danach ging es nach
Avendorf und Artlenburg wo der Elbeseitenkanal mündet.




Der Weg führte uns nach Hohnsdorf, auf der
anderen Seite sahen wir Lauenburg, radelten jedoch weiter nach Bleckede, wo wir
am Schloß kurz anhielten. Da aber an diesem Tag geschlossen war, aßen wir in der
Stadt ein gutes Eis! Wir blieben linkselbisch und radelten nach Neu Darchau,
anderen Seite sahen wir Lauenburg, radelten jedoch weiter nach Bleckede, wo wir
am Schloß kurz anhielten. Da aber an diesem Tag geschlossen war, aßen wir in der
Stadt ein gutes Eis! Wir blieben linkselbisch und radelten nach Neu Darchau,


wo wir in einem Paulaner Biergarten mit
Blick auf die Elbe, Rast machten. Vorbei an den Wassermühlen ging es über
Bahrendorf und Tießau
Blick auf die Elbe, Rast machten. Vorbei an den Wassermühlen ging es über
Bahrendorf und Tießau



mit einigen kräftigen Anstiegen nach Hitzacker, wo wir
im Hotel zur Linde übernachteten. Michael stieg an diesem Abend aus der Tour aus
und wurde von Peter abgeholt. Wir machten einen Stadtbummel und gingen gut
essen. Über Wussegel, Jasebeck, Damnatz
kamen wir an der alten
im Hotel zur Linde übernachteten. Michael stieg an diesem Abend aus der Tour aus
und wurde von Peter abgeholt. Wir machten einen Stadtbummel und gingen gut
essen. Über Wussegel, Jasebeck, Damnatz
kamen wir an der alten




Eisenbahnbrücke bei Dömitz vorbei. Über
Langendorf, Grippel, Gorleben, Vietze und Gartow ging es nach Schnakenburg wo
wir wieder mit der Fähre nach Brandenburg übersetzten und über Lütkenwisch,
Cumlosen und Müggendorf weiter nach Wittenberge radelten. In der Pension
Schwesig hatten wir gebucht und fanden eine gute Unterkunft vor. Mit dem Rad
machten wir eine Tour durch die Stadt und fanden sie sehr trostlos. Vom einst
über 34000 Einwohnern sind gerade noch 18000 da. Fast jedes 2te bis 3te Haus
steht leer und ist mehr oder weniger abrissreif. Auf dem Heimweg wurden wir
dann, trotz unterstellenunter Kastanienbäumen, so richtig Nass!
Langendorf, Grippel, Gorleben, Vietze und Gartow ging es nach Schnakenburg wo
wir wieder mit der Fähre nach Brandenburg übersetzten und über Lütkenwisch,
Cumlosen und Müggendorf weiter nach Wittenberge radelten. In der Pension
Schwesig hatten wir gebucht und fanden eine gute Unterkunft vor. Mit dem Rad
machten wir eine Tour durch die Stadt und fanden sie sehr trostlos. Vom einst
über 34000 Einwohnern sind gerade noch 18000 da. Fast jedes 2te bis 3te Haus
steht leer und ist mehr oder weniger abrissreif. Auf dem Heimweg wurden wir
dann, trotz unterstellenunter Kastanienbäumen, so richtig Nass!




Weiter ging es Bälow nach Rühstädt mit 50
Nestern das Storchenreichste Dorf Deutschlands.
Nestern das Storchenreichste Dorf Deutschlands.


Hinter Gnevsdorf, wählten wir dann die
sehr schöne Variante zwischen Havel und Elbe. Havelberg tangierten wir nur kurz
und machten mit der B107 eine Abkürzung nach Sandau. Dort setzten wir mit der
Fähre über und radelten über Rosenhof zum Rittergut. Dort machten wir eine
Pause,
sehr schöne Variante zwischen Havel und Elbe. Havelberg tangierten wir nur kurz
und machten mit der B107 eine Abkürzung nach Sandau. Dort setzten wir mit der
Fähre über und radelten über Rosenhof zum Rittergut. Dort machten wir eine
Pause,


in der auch eine paar Regentropfen fielen.
Dann ging es weiter über Altenzaun nach Dalchau. Der Gegenwind war an diesem Tag
sehr heftig und die 5 km bis Arneburg waren sehr hart. Direkt unten an der Elbe
machten wir auf einer Sonnenterasse (Strand Perle) Rast, müssten
dann
Dann ging es weiter über Altenzaun nach Dalchau. Der Gegenwind war an diesem Tag
sehr heftig und die 5 km bis Arneburg waren sehr hart. Direkt unten an der Elbe
machten wir auf einer Sonnenterasse (Strand Perle) Rast, müssten
dann


allerdings wieder den Berg hoch um auf den
Radweg zu kommen. Kaum 15 Min später wurde es rechts von uns sehr schwarz und
die Windstärke nahm wieder zu und so stellten wir uns im nächsten Ort, Billberge
in einer Reiterturnierhalle unter und warteten den Regen ab.
Radweg zu kommen. Kaum 15 Min später wurde es rechts von uns sehr schwarz und
die Windstärke nahm wieder zu und so stellten wir uns im nächsten Ort, Billberge
in einer Reiterturnierhalle unter und warteten den Regen ab.



Dann fuhren wir locker die letzten 12 km
nach Tangermünde, wo wir in der alten Brauerei am Eulenturm übernachteten.
nach Tangermünde, wo wir in der alten Brauerei am Eulenturm übernachteten.


Die Stadtbegehung war sehr schön, das
kleine Städtchen hat allerlei zu bieten!
kleine Städtchen hat allerlei zu bieten!



Über Bölsdorf, und Buch ging es nach
Grieben, vorbei an der Griebener Mühle, dann über Bittkau nach Sandfurth.
Grieben, vorbei an der Griebener Mühle, dann über Bittkau nach Sandfurth.



Nach einer kurzen Pause dort am
Gedenkstein ging die Fahrt weiter, aber nur kurz, denn Reinhard stüzte, aber wir
alle kamen mit dem Schrecken davon. Durch Kehnert und Rogätz führte der Weg und
nun wieder auf die andere Elb - Seite über Schartau, Niegripp und die Schleuse
an das
Gedenkstein ging die Fahrt weiter, aber nur kurz, denn Reinhard stüzte, aber wir
alle kamen mit dem Schrecken davon. Durch Kehnert und Rogätz führte der Weg und
nun wieder auf die andere Elb - Seite über Schartau, Niegripp und die Schleuse
an das



Europäische Wasser- Straßenkreuz bei
Hohenwarte. Dann durch Wiesen und Felder wieder an das Elbufer und über die
Brücke direkt nach Magdeburg. Etwas über 500 km hatten wir zurückgelegt, gönnten
uns Kaffee und Kuchen und fuhren dann wieder mit der Bahn bzw. mit dem bereits
vorher abgestellten Auto für sich zurück. Eine schöne aber auch anstrengende
Tour lag hinter uns...
Hohenwarte. Dann durch Wiesen und Felder wieder an das Elbufer und über die
Brücke direkt nach Magdeburg. Etwas über 500 km hatten wir zurückgelegt, gönnten
uns Kaffee und Kuchen und fuhren dann wieder mit der Bahn bzw. mit dem bereits
vorher abgestellten Auto für sich zurück. Eine schöne aber auch anstrengende
Tour lag hinter uns...
Freitag:
Cuxhaven, Stadt und Strandtour – Otterndorf
40 km
Cuxhaven, Stadt und Strandtour – Otterndorf
40 km
Samstag:
Otterndorf – Stade 72
km
Otterndorf – Stade 72
km
Sonntag:
Stade – Drage 80 km
Stade – Drage 80 km
Montag:
Drage – Hitzacker 76 km
Drage – Hitzacker 76 km
Dienstag: Hitzacker – Wittenberge 78 km
Mittwoch: Wittenberge – Tangermünde 78
km
km
Donnerstag: Tangermünde – Magdeburg 78
km
km
www.camping-stover-strand.de
www.hotel-alte-brauerei.de