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2006 Iser und Riesengebirge

Wanderung im Iser - und Riesengebirge

 

 

1. Tag
 

Freitag, 23.06.2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Tag
 

Samstag, 24.06.2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Tag
 

Sonntag, 25.06.2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Tag
 

Montag, 26.06.2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Tag
 

Dienstag, 27.06.2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6. Tag
 

Mittwoch, 28.06.2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7. Tag
 

Donnerstag, 30.06.2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Tag
 

Freitag, 01.07.2006

 

 

 

 

 

 

Freitag

Anreisetag nach Tschechien Liberec

Wir 4, Uwe, Michel, Stefan und ich starteten am Freitag den 23.06.06 zu unserer Iser- und Riesengebirgstour in Liberec.

Die Anreise erfolgte aus verschiedenen Bundesländern zum Teil mit dem Auto und der Bahn. Nach unserem Zusammentreffen in Liberec wurde das Wiedersehen erst mal mit einem Schluck Rotwein entsprechend gefeiert

Zusammentreffen in Liberec   In Liberec   In Liberec im Biergarten

Dann liefen wir in Richtung Zentrum, deckten uns erst mit Tschechichen Kronen entsprechend ein und suchten einen Biergarten, denn die Reise machte hungrig! Da wir am ersten Tag gleich noch einige km laufen wollten, nahmen wir die Linie 2 der Straßenbahn

In der Straßenbahn, Linie 2

bis zum Endpunkt Lidovè Sady, wo gleichzeitig unser Startpunkt war. Gleich nach der Straßenbahnstation, beginnt rechts, mit einer alten Pflasterstrasse der Weg in östlicher Richtung, gleich steil ansteigend durch einen schönen Laubwald. Wir folgen der roten Markierung in Richtung Rudolfsthal.

Unsere ersten Meter....   ...und gleich der erste Wegweiser Jizerska chata

Bereits nach 45 Min kamen wir an der  `Cheskà Calupa  der böhmischen Hütte vorbei (610 m ) Gleich darauf folgt Jizerskà chata.

Weiter ging es teils stark ansteigend zum Trinkhäuschen SEDLO Malinik (775 m) nach 1 Std 15 Min erreichten. Nach einem kurzen Umtrunk und Wechsel der nass geschwitzten Klamotten ging es weiter, jedoch nicht mehr lange, denn in Bed´richov (680 m)In Bedrichov   Umtrunk in Bedrichov   Unsere Unterkunft in Bedrichov
fanden wir an einem kleinen Stausee eine nette Unterkunft. Abends gingen wir dann noch schön essen und Trinken. 6km hatten wir noch hinter uns gebracht.

Samstag


Nach einen guten Frühstück starteten wir um 9:00 in Richtung Novà Louka (760 m). Der gelb Markierte Weg führt uns an der T-Kreuzung U Buku und U Novè louky vorbei

Na, wo ist denn unser Weg...?   Bachlauf   In Nova Louka

In Nova Louka sticht sofort das Hotel `Sàmalova chata ins Auge. Es befindet sich in der Talsohle in einem kleinen Buchenhain. Vorbei an einer schönen Torfwiese auf der eine Schafherde graste, kamen wir über einen breiten Sandweg  in einer Linkskurve zu einem Fischteich und weiter etwas ansteigend nach Kristiànov (815m) das wir nach ca. 1,5 Std. erreichen. Wir ignorieren das angeblich schöne Glasmuseum und gehen weiter stetig nach oben. Viele Radfahrer sind hier auf diesem Plattenweg unterwegs, Gruppen, Familien, Einzelkämpfer und Pärchen kreuzen unseren Weg! Wir erreichen dann die 1000 m Grenze und lassen uns Fotografieren an der Stelle, wo man einen super Blick nach Süden

 Bachlauf   erstmals auf 1000 m mit Blick ins Jüsef Tal

ins Josefùv Tal hat. Wir kommen wieder auf eine Fahrstrasse und erreichen nach ca. 3 Std Na knejpa (985m) ein Häuschen aus Brettern in das man nur über eine Holzleiter
Bei Na Kneipa   kurze Rast in Na Kneipa   Weg nach Smedava

gelangen kann, wo Bier und Süssigkeiten verkauft werden. Nach einer Pause ging es weiter, diesmal, ständig bergab und wir sehen nach einiger Zeit den Fluß Bìlà smèdà (weiße Wittig), welcher sich schon tief in den Berg eingräbt. Nach weiteren  45 Min trafen wir in Smèdava ein. Im Gasthaus Horskà Chata (811 m) dessen Kochkünste uns bereits auf dem Weg empfohlen wurden, aßen wir dann Hasenkeule.

Gasthaus Horska Chata   erste Rast nach langem Marsch

Weiter ging der Weg nach Jizerka, wobei wir kurz vorher in der Chata Pesankovna zunächst mal unser erstes dunkles Bier tranken. Im Nichtraucherhotel Pansk`y Dùm fanden wir eine sehr schön Unterkunft und auch einen Fernseher in der Hotelhalle, denn am Abend wollten wir unsere WM Elf gegen Schweden gewinnen sehen 2:0.
Totale Anspannung beim Schwedenspiel
  Alles war gutgegangen, jetzt wurde gegrillt.   unsere Starköche   und hoch die Tassen....

Anschließend gab es gegrilltes vom Hotel. Ca. 21km waren es an diesem Tag .

 

Sonntag

Auch am nächsten Morgen starteten wir wieder um 9 h. Wir kamen zunächst an der Chata Pyramida vorbei. Wir verlassen Jizerka  (Klein Iser) die mit seinen 6 ständigen Einwohnern 9 – 10 Kneipen betreibt. Am Ortsende biegen wir auf dem Parkplatz (900 m )nach links ab, laufen zuerst an einer Wiese entlang und tauchen dann schließlich in den Wald ein. Nun geht es ständig abwärts. Durch eine Kurvenreiche Strecke verlieren wir schnell an Höhe! Zwischendurch hören und manchmal erhaschen wir auch einen Blick auf die Iser die schon gewaltig ins Tal schießt. An einem kleinen, klaren Wildbach

Zufluß zum Jizerka   der Jizerka

machen wir eine kurze Pause und genießen die Minuten der Ruhe. Weiter entlang der Iser in einem wunderschönen Tal bis zum Jizersk`y Viadukt, einer mächtigen
Am Viadukt   die Eisenbahnbrücke

Eisenbahnbrücke die sich hier über das Tal spannt. Wir lesen die Verbotschilder mit der Aufschrift Pozor!, was bedeutet: Achtung aufpassen, jenseits des Flusses ist Polnisches Hoheitsgebiet. Indem wir die Iser überqueren, verlassen wir das Isergebirge und steigen ein ins Riesengebirge, kommen zunächst bei Chata Sport Ski vorbei. Der ca 100 m hohe aber teils sehr steile Anstieg hat es in sich. Oben angekommen, muß neben dem Golfplatz gleich eine Rast eingelegt werden. Wir laufen um die Far ways und verlassen M`ytiny oben am Hang, wo sich auch die Bahnstadtion von Harrachov befindet. Wir durchqueren Harrachov (670m )

Mittagessen in Harrachov

und biegen am Ortsende rechts ab in den Wald und laufen flussaufwärts, bis zu den Mumlavsky vodopàd, dem Mummelfall, der sich hier ,mitten im Wald von einer ca 10 m hohen Granitstufe herunterstürzt und sogenannte Teufelsaugen in den Grund gräbt

Am Mummelfall   Am Mummelfall   Rübezahl, lief uns immer wieder über den Weg.

Einige von uns ziehen die Wanderstiefel aus und genießen das eiskalte Bergwasser, eine schöne Abkühlung! Dann trinken wir in der Baude noch ein kühles Bier, tanken Kraft für den weiteren Aufstieg! Immer entlang der Fahrstrasse, geht es ständig bergan, zunächst immer in unmittelbarer Nähe zum Fluß. Nach ca. 2,5 Std Antieg, tauchte dann endlich die Voseckà bauda (1250m) vor uns auf.

stets gute Wegweiser   endlich, nach 400 Höhenmetern am Ziel  Aufstieg geschafft   Beim abendlichen Schoppen

Es ist eine der klassischen Bergbauden, die im 18 Jh für Waldarbeiter gebaut wurde. Heute gehört sie dem tschechischen Touristenclub. Das Dieselaggregat, das für den nötigen Strom sorgt, schaltet nachts um 22 h leider ab, was zur Folge hatte, dass wir nur eine Halbzeit eines WM - Fußballspieles sehen konnten! Ein weiteres Manko waren die 1,8 m hohen Türrahmen, an denen mein Kopf leider des öfteren anstieß. 20 km

 

Montag

Morgens setzte sich der steile Anstieg noch wenige hundert Meter fort. Wir überquerten die Grenze nach Polen, sahen zunächst auf der linken Seite die Wetter und Sesselliftstation auf der markanten Bergspitze von Szrenica (1360m)(Reifträger) oberhalb von Szklarska Poreba (Schreiberhau) und kommen dann auf den Freundschaftsweg
.Szrenica   Sausteine bzw. Quarksteine

Ein interessanter Moment, eine phantastische Aussicht nach Norden in den Talkessel von Jelenia Gorà (Hirschberg) Nach rechts Richtung Osten wandern wir zu den phantastischen  Granittrümmer der sogenannten Try Swinki Sausteine und Twaro`znik den Quargsteinen. Dann ein Abstecher zur Elbquelle, deren Ursprung symbolisch in einen kreisrunden Betonring eingefasst ist. (1386m)

Kurz vor der Elbequelle   An der symbolischen Elbequelle   Die Elbfallboude   Rast an der Elbfallboude

Noch einen km weiter bergab kommt man zur Labskà bauda Elbfallbaude, einem hässlichen Betonklotz dem wir sofort den Namen „Führerhauptquartier“ gaben. Wieder zurück auf dem Hauptkammweg, führt uns der Weg zu denLabski Szczyt der Veilchenspitze (1470m) und dann zur Schneegrubenbaude (1490m) zur polnischen Fernsehrelaisstation.

Große Schneegrube   große Schneegrube   

Dort bei der großen Schneegrube, fallen die Felsrinnen senkrecht mehr als 200 m hinunter ins Tal, selbst jetzt bei 29°C liegen hier noch einzelne Schneefelder. Des weiteren durchstößt in der kleinen Schneegrube ein Basaltgang in 1400m den Granit, was man an der dunkleren Verfärbung deutlich sieht. An der Abbruchkante der Schneegruben folgen wir dem Freundschaftsweg. Vorbei am hohen Rad (1508m)  geht der Blick zur großen Sturmhaube (1425m). Über den Ziegenrücken, hinauf zu den Mannsteinen(1416m) führt der angelegte Steinpfad

auf dem Steinpfad   wo endet der Weg?   Martiova bouda

weiter auf dem Mädelkamm. Immer wieder schwenkt der Blick, bei super Wetter in Richtung Polen. Der Freundschaftsweg führt uns weiter bis zur Spindlerova bouda (1208m), wo wir eine Rast einlegen, dann aber noch eine kleine Etappe weiter gehen!

Die Spindler boude   Mittagessen in der Spindler boude   

Uwe war überrascht und verwundert über den Neubau, seit seinem letzten Besuch hier vor 2 Jahren!

Von da geht es wieder stetig aufwärts zur kleinen Sturmhaube(1435m)mit einer erneut großartigen Aussicht Danach kommen wir zu den Mittagssteinen(1420m), das Nest von Rübezahl genannt, ein Steinmassiv von ca 12m Höhe. Weiter, vorbei am Gletscherkar des Wiekli Staw großen Teiches gehen wir weiter am oberen Rand von schroff abfallenden Felswänden und sehen dann den Maly Staw Kleinen Teich in einem wild-romantischen Gletscherkar ca. 180m unter uns.

kurze Rast   kleiner Teich   den Blick immer in Richtung Schneekoppe

Immer den Blick auf die Schneekoppe gerichtet biegen wir dann nach rechts ab, wechseln wieder die Genze und gehen zur Lucni bouda, (1410m) die wir ca 18.30 h erreichten.
wieder mal von Polen nach Tschechien   die Lucni bouda   unser Zimmer in der Luci boude

Sehr schönes Zimmer. Abendessen war sehr reichlich.20 km

 

Dienstag

Wir starten über einen Holzsteg der uns übers Hochmoor bis zum Fuß der Schneekoppe führt. Den Aufstieg machten wir in exakt 30 Min,

Holzsteg durchs Hochmoor   der Weg zur Schneekoppe   da kam man ins Schwitzen

  die polnische boude   Ein kühles Bier auf der Schneekoppe

dann 2 Std Pause mit einem lange gezapften Bier. Dann kam der Abstieg zur Jelenka bouda, wo es ausgiebig zu essen und zu trinken gab.   
mehr als reichlich, das essen   und trinken

Um 14 h starteten wir dann wieder und liefen über die schwarze Koppe und den Tafelstein nach Przelecz Okraj (1050m). Dort angekommen hatten 2 von uns den flotten Otto und mussten entweder in die Kneipe oder in die Büsche. Unser Ziel, den Freundschaftsweg zu laufen hatten wir erreicht und da wir nicht so weit Nördlich kommen wollten, entschieden wir uns dafür auf einem anderen Weg bereits wieder in Richtung Liberec zu gehen. Und so liefen wir also los und unsere nächste Station war wieder Jelenka, wo aber lediglich die Toilette benutzt wurde.

immer gut ausgeschildert   kurz hinter Przelecz Okraj

  

Gleich nach der Boude ging es links weg, zunächst steil ansteigend. Der Weg wurde immer länger, er wurde teilweise sehr schlecht, über Geröll und große Steine durch/über Wurzelstöcke durch die halb hohen Kieferhaine. Nicht empfehlenswert, für ungeübte Wanderer! Unter der Seilbahn trafen wir dann

anstrengender Weg durch viel Wurzelwerk   Ruzohorky boude   in unserem Zimmer   beim Frühstück

auf den abwärtsführenden Weg dem wir bis zur Mittelstation folgten und dann in die Horskà bouda (1280m) in Ru`zohorky ansteuerten, wo wir auch noch Platz fanden. Da wir mittags geschlemmt hatten, wollten wir nur was kleines, ein Wurstbrot. Was kam, waren mehrere Platten mit Wurst und Käse! Egal, es schmeckte allen sehr gut!

Es war sicherlich die Königsetappe der Wanderung. Wir hatten 19 km und ca 1200  Höhenmeter Anstieg zurückgelegt.

 

Mittwoch

Der Abstieg hinunter nach Pec P.Snezkou (800m) erfolgte über einen sehr schönen, sich romantisch hinunterschlängelnden Weg.

in Pec P. Snezkou

Unten angekommen ersparten wir 2 Wanderern, mit denen wir ins Gespräch kamen den anstrengenden Weg nach oben, da sie falsch waren. Wir haben uns in der Folge dann auch etwas vertan und suchten einige Zeit die rote Markierung zur Richterovy boude, (1100m) die wir aber links liegen ließen und direkt über die steile Fahrstrasse die Vyrovka boude (1356m) ansteuerten, wo wir die beiden Wanderer wieder trafen.

Haus Milire    Rübezahl am Wegesrand   Richtung Richterovy boude   Mittagspause in der Vyrovka boude

In der bouda machten wir dann unsere Mittagsrast. Beim verlassen der fing es erstmals an zu regnen, aber nicht sehr lange. Wir liefen wieder mal steil hinunter ins Tal Dlouh`y
Im Dlouh`y Tal   Im Dlouh`y Tal
  Im Dlouh`y Tal   Im Dlouh`y Tal 

dùl, über Svat`y Petr nach Spindleruv Ml`yn, (720m) über die Elbe Brücke, dabei haben wir nicht vergessen den heiligen Johannes von Nepomuk zu fotografieren, den Schutzpatron an der Elbpromenade. Dann gleich rechts an der Elbe noch 1 km hinauf zum Sessellift,

Schutzpatron hl. Nepomuk   die Elbe in Spindler Myln   Per Seilbahn auf den Medvedin

der uns sicher nach Medvèdin (1235m)brachte. Von dort weiter über ein Hochmoor nach Vrbatova bouda, (1400m) die aber leider geschlossen hatte.

ein Stück im Regen   und dann die Waschküche   da sahen wir leider nicht sehr viel

Dort wurde der Regen dann so stark, so dass wir zur Labska bouda, diesem schrecklichen Betonklotz weitergingen und dort Unterkunft fanden. Durch den Regen und die Wärme war das ganze Gebiet eine einzige Waschküche, man konnte so gut wie nichts erkennen, von den schönen Aussichtsstellen. 21 km

gutes essen und ein schöner Abend   Als Abschluß noch ein Wein im Treppenhaus

 

Donnerstag

Am Morgen ging es dann über die Elbe Quelle,) und Vosecka boude ein Stück hinunter ins Mummeltal. Aber schon bald bogen wir rechts ab

Weg nach Harrachov   kurze Rast am Gebirgsbach   hinunter nach Hacherrov

und liefen den oberen, etwas längeren Weg in Richtung Harrachov. Kurz vor zuvor, stießen wir dann wieder auf unseren Hinweg, liefen durch das Städtchen und machten Rast im Hotel Karolina. Dann kam der kurze Aufstieg zum Bahnhof und wir fuhren mit dem Zug nach Tanvald und staunten unterwegs nicht schlecht, als wir merkten,

Staatsbahn nach Tanvald   Übers Viadukt

dass wir über die Iserbrücke, das Viadukt vom Hinweg fuhren. Ein schnelles Bier in der Bahnhofskneipe und weiter ging es zunächst an der Strasse entlang nach Smrzovka.

 Fußmarsch durch Tanvald   da staunten wir nicht schlecht   in Smrzovka   ein schöner Garten lud ein zur Rast

Schon bald bogen wir von der Strasse ab und liefen über eine alte Brücke und kamen an einer Gambrinus Pinte vorbei. Ein schöner Garten lud hier zum bleiben, auf ein Bier ein.

Dann wollten wir uns weiter durchschlagen bis Jablonec nad Nisou, aber irgendwie sind wir etwas aus der Spur gekommen und über den Maly Spi`cak (678m) nach Albrechtice gekommen. In der Pension Albrecht fanden wir eine gute Unterkunft und noch besseres Essen, inklusive Wein!

Beim Frühstücken   unser Wirt   unsere Unterkunft   

Die Ironie war dann, dass das Foto vom Samstag, dem zweiten Tag der Tour ausgerechnet in das Tal ging, in dem wir und dann so verlaufen haben! 25 km

 

Freitag

Diesen Labsus mussten wir ausgleichen und nun mit dem Zug nach Liberec zurückfahren. Wir sollten in Spiak einsteigen, da wir es jedoch nicht fanden, liefen wir noch eine

Stefan fragt nach dem Weg   zerfallene Fabriken

Zugabe über Antoniov und fuhren von diesem 3 km entfernten Bhf aus nach Liberec. 3 km

Dort angekommen suchten wir ein Hotel und machten einen schönen Stadtbummel.

wieder in Liberec   das Rathaus   Marktplatz mit Promenade

In einer Kneipe mit Leinwand sahen wir dann das Schlagerspiel Deutschland Argentinien 5:3

Wir gewinnen 5 : 3

 

Samstag

Pünktlich um  8 h traten wir die Heimreise an.

Es war eine sehr schöne ca. 135 km lange Tour, mit vielen netten Erlebnissen und neuen Eindrücken. Es gab nur gute Laune, das Wetter war bis auf einen Wandertag, sowie den Ankunftstag in Liberec, super! Meist hatten wir Temperaturen zwischen 26 und 28 °C und hatten fast immer eine schöne Fernsicht.

 

www.labskabouda.cz
www.ruzohorky.cz
www.lucnibouda.cz
www.sweb.cz/chata.jelena
www.hotelkarolina.cz
www.harrachov.cz

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