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2007 Hermannsweg

Wanderung auf dem Hermannsweg vom 02.06. - 08.06.2007

 Unser Weg

Samstag 02.06.07 Anreise nach Rheine und wandern nach Bevergen ca.17 km

Am Samstag den 02.06.07 trafen wir per Zug nacheinander am Hbf in Rheine ein. Zunächst Stefan und Michel, die schon in der Bahnhofskneipe warteten, dann ich und mit etwas Verspätung auch Uwe. Nach einem kleinen Umtrunk machten wir uns also in der gleichen Besetzung wie im letzten Jahr auf den Weg, da wir ja noch ca 17 km vor uns hatten. Die Info Tafel auf der anderen Straßenseite war sehr gut für die Orientierung.

In Rheine vor der Hinweistafel   Altertümliches Wein und Marktfest

Der Weg führte uns geradewegs durch die Innenstadt und da an diesem Wochenende ein Altertümliches Wein- und Marktfest aufgebaut war, setzten wir die Rucksäcke noch einmal bereitwillig ab, für ein englisches Ale aus dem Tonbecher. Beim weiterlaufen, lernten wir die Tücken des Weges gleich kennen, denn  wir liefen die ersten Meter mit sicheren Schritten über die Nepomuk Brücke, anstelle gleich den Uferweg entlang der Ems zu nehmen! Nicht viel später ging es eine Treppe hinauf und wir liefen über den Bahndamm sowie die Ems und hatten einen sehr schönen Blick auf die Silhouette der Stadt. Über viele Freiflächen konnten wir Natur und Fauna von diesem Landstrich sehen und genießen. Wir liefen über den schwarzen Weg und entfernten uns recht schnell. Im Bereich Overesch - Heine beschlossen wir erst mal den mitgebrachten Liter Rotwein zu vernichten. Dabei stieß ein Ehepaar per Pedes zu uns,

Unterhaltung mit dem Konrektor

die wir auf den Weg ansprachen. Ja, es war ein pensionierter Konrektor mit seiner Frau und er erteilte uns ungefragt eine Lehrstunde über das Land und die Leute. Nach der herzlichen Verabschiedung sprachen wir noch beim weitermaschieren eine Weile über die beiden und siehe da es blieb nicht ohne Folgen, denn wir waren eine Stunde später fast wieder an der gleichen Stelle und schauten ratlos in die Karte. Schon an dieser Stelle muss ich erwähnen, dass die Karte „Der Hermannsweg 1:50 000“ zwar sehr handlich ist, aber für eine Wanderung nicht taugt, lediglich für eine grobe Orientierung der Wegabschnitte. Recht erschöpft kamen wir um 18°° in Bevergen an gingen durch das Deelentor und wurden im Gasthof zum Adler sehr gut empfangen. Wir bekamen zwar die schlechtesten Zimmer, dafür aber ein super Abendessen mit Rouladen, gefüllten Schweinebauch, Salat, Kartoffeln Gemüse und sogar noch Spargel. Dazu kam noch, dass Uwe Kreislaufprobleme hatte und so gut wie nichts essen konnte und trotzdem bestellten wir noch 2 mal nach!

Auf der Mauer   Beim Adler im Biergarten mit der Chefin

Später im Biergarten setzte sich die Chefin noch zu uns und gab eine Runde Malteser und Bier aus. Ein schöner Auftakt der Wanderung.

Sonntag 03.06.07 Von Bevergen nach Tecklenburg ca.25 km

Beim Frühstück im  Gasthaus Adler

Nach einem reichhaltigen Frühstück, setzten wir unsere Tour um 9:30 über die Bevergener Schleusenanlage fort, stiegen dann auf den ca. 100 M hohen Huckberg und über schön geschwungene Wege bergab hinunter auf die Straße. Der Weg führte uns direkt zur Millionenbrücke die den Mittellandkanal überspannt.

Kurz vor der Millionenbrücke   Das nasse Dreieck in Bergeshövede   Das nasse Dreieck

Hier hatten wir einen schönen Blick auf das „Nasse Dreieck“ dem Treffpunkt von Mittellandkanal und Dortmund – Ems - Kanal. Hörstel ließen wir links liegen und stiegen über einen Mischwald zum Riesenbecker Berg auf, vorbei am Gedenkstein von Segelflieger Kronfeld, der von hier aus seinen Langstreckenflug startete. Nach einer Kapelle am Wege, erreichten wir einen Aussichtspunkt mit einem herrlichen Blick über Riesenbeck.

Am Riesenbecker Aussichtspunkt   Gute Beschilderung des Weges

Auf dem weiteren Weg kamen wir an der Raststätte „Kaiserei“ (Mühlstein als Tisch mit Bänken) vorbei, wir machten aber erst nach dem nächsten Anstieg eine kurze Rast und verzehrten unser Vesper! Später kamen wir an einem Soldatenfriedhof vorbei, stiegen sehr steil auf den Bergrücken und über einen Holweg kamen wir hinunter ins Tal nach Ibbenbüren wo wir in den Dörenther Klippen einige Andechser Biere

Dörenther Klippen bei Ibbenbüren                                                        Soltatenfriedhof-Kriegsgräberstätte bei Dörenther Klippen

bei herrlichem Sonnenschein zu uns nahmen. Wieder ging es steil den Berg hinauf,  vorbei am hockenden Weib, auch die Almhütte ließen wir rechts liegen und machten erst wieder halt am Soldatenfriedhof, der Kriegsgräberstätte Dörenther Klippen, wo die Grabaufschriften zeigen, dass viele der Toten erst 17 Jahre alt waren, als sie einige Wochen vor Kriegsende gegen die Engländer sinnlos „verheizt“ wurden! Weiter ging es dann nach Brochterbeck, einer kleiner verschlafenen Ortschaft, in der bereits das Schützenfest in vollem Gange war. Wir setzten unsere Rücksäcke ab und lernten einige nette Leute kennen. Unter anderen auch Clemens. Bier und Wachholder flossen in Strömen

Auf dem Schützenfest   Schützenfest in Brochterbeck   Abschied von Clemens

und wir mussten zusehen, dass wir die letzten 5 Tageskilometer noch gut hinter uns zu brachten. Vorbei am Bismark-Turm, dann entlang der Burgmauer kamen wir durch einen Torbogen in das alte Städtchen Tecklenburg, wo wir unsere Unterkunft im Hotel drei Kronen hatten.

Unser Hotel "Drei Kronen"   Tecklenburger Gassen   Stadt Tecklenburg

Wir freuten uns auf die Dusche und ein gutes Abendessen! Soweit war alles i.O. jedoch wollten wir zu später Stunde noch einen Schluck zu uns nehmen. Aber leider hatten schon alle Bistros und Kneipen geschlossen und so kauften wir einem gerade schließenden Wirt 2 Flaschen Rotwein ab und tranken sie am Marktbrunnen wie die Gloschars....!

Auf dem Marktplatz

Montag 04.06.07 Von Tecklenburg bis Hilter ca.32 km

Das Frühstück wurde uns von der netten Bärbel serviert und um 9:30 ging es weiter, vorbei am Feuerwehrhaus später rechts ein paar Treppenstufen hoch und an einem Acker entlang.

Wir verlassen Tecklenburg   A1 Hamburg-Köln wird überquert   schöner Weitblick

Lange marschieren wir über eine Asphaltstrasse die tatsächlich Hermannsweg hieß, trafen dort auf einen Gärtner der einen Gartenanlage verschönerte und sprachen einige Worte mit ihm bevor wir weiterzogen und dann über die Hermannsbrücke die Autobahn A1 Hamburg -Köln überquerten. Einen einzelnen Wanderer sahen wir schon seit einiger Zeit immer wieder vor uns auftauchen und wieder verschwinden. Der Weg führt hinab ins kleine Dörfchen Leeden über den Stiftshof  in das  Zisterzienerinnenkloster. Weiter geht es wieder steil bergauf in einen Hochwald und stoßen dann beim Verlassen des Waldes nach dem Abstieg auf eine Strasse.

Bild von H. Löning   Westfälischer Frieden      Rolf Löning aus Haselünne

Dort überholen wir den Wanderer und sprechen kurz mit ihm. Es war Rolf Löning aus dem Ostfriesischen Haselünne wo der Apfelkorn seine Herkunft hat. Unterschiedliche Geschwindigkeiten trennen uns wieder und wir sehen ihn später wieder bei einer Rast an der Überdachten Sitzgruppe des „Westfälischen Friedens“ (Der Westfäliche Friede markierte das Ende des 30jährigen Krieges) Wir überqueren die Eisenbahnlinie Münster – Osnabrück  erreichen kurz darauf Lengerich, biegen aber gleich wieder rechts ab und gehen an einigen Landsitzen, Gestüten und Gehöften wieder mal 5 km lang eine Asphaltstrasse die wir dann nach rechts in den Wald hinauf verlassen. An einer Wegkreuzung machen wir kurz Rast und bogen dann links ab und bemerken den Naturbelassen Wald, der übersät ist mit Schlingpflanzenartigen Schmarotzerpflanzen,

Schmarotzerpflanzen im Wald   In der Alex Schotte Hütte

laufen weiter und erreichen die Alex Schotte Hütte wo wir wieder kurz rasten und die Ausblicke aufs Land genießen. Vorbei an Kalksteinbrüchen geht es in Richtung Bad Iburg, zunächst auf eine Strasse und dann einen Parkplatz von dem aus wir zu der Gastwirtschaft Malepartus  (Fuchsbau)

Malepartus   Fuchsbau   Der stramme Max bei Malepartus   Eine schöne Rast bei Malepartus

wo wir bei bayrischer Küche und König Ludwig Bier, eine ausgiebige Rast einlegen. Nach ca. 2 km mit einmal auf und einmal abwärts, haben wir das nächste Dorf Namens Lienen erreicht. Etwas weiter überschreiten wir die Landesgrenze von Nordrein Westfalen nach Niedersachsen bzw damals Preußen und

An der Landesgrenze   

Hannover. Ein paar Meter weiter befindet sich „Schaipers Pütt“ eine artesische Quelle die früher für Tiere (Schafe)  genutzt wurde. Bis Bad Iburg laufen wir dann auf einem richtigen Kammweg, zu beiden Seiten fällt es steil ab! An einer Lichtung sehen wir auf der andern Bergseite den Bugberg auf dem das Schloss von Bad Iburg thront.

Bei Bad Iburg      Unsere Unterkunft in Hilter

Auch hier halten wir uns nicht lange auf und es geht am Waldrand wieder steil den Berg hinauf. Nur 200m ist der Berggipfel kleiner Freeden hoch, aber der Schweiß läuft...! Wir lesen die Hinweisschilder mit Gasthaus Winkelmann, aber wir verkneifen uns den Abstecher, zu weit ist unser Weg noch! An vereinzelten Häusern vorbei durch offene Felder wieder hoch in den Wald eine lange Geduldsprobe. Nachdem wir die A33 schon überquert hatten und unsere Unterkunft nicht auftauchte, haben wir uns Tel gemeldet und erfahren dass das alte Gasthaus Ellerweg ca 2 km vom Weg entfernt liegt. Der Wirt hatte Verständnis und holte uns kurzerhand dort ab! An diesem Abend waren wir richtig platt! Duschen, essen trinken und ab ins Bett!

Dienstag 05.06.07 Hilter – Hoberge Uerentrup ca.30 km

Diesmal starteten wir bereits um 8:30. Unser Wirt war wirklich nett und fuhr uns zu der Stelle an der er uns am Vortag abgeholt hatte. Dazu gab er jedem von uns noch zur Erinnerung eine Ansichtskarte und zur Stärkung einen Kräuterlikör mit auf den Weg. Wirklich nett der Mann!

Unser netter Wirt   Abschied von Hilter und unserem Wirt

Es wechselten sich wieder Asphalt und Waldweg miteinander ab und nach ca 5 km kamen wir nach Dissen und es fiel uns sofort das ehemalige Gasthaus „Zur Noller Schlucht“ ins Auge das heute als regionales Umweltbildungszentrum genutzt wird.

An der Noller Schlucht   ehemaliges Gasthaus

Und wieder ging es den Berg hinauf, diesmal ca 250m auf den Schollege. Über einen kleinen Holzsteg kamen wir zum Fernseh und Aussichtsturm der an seiner Außenseite eine Wendeltreppe hatte die 25m hoch führte.

Kurze Rast   unsere Wegzehrung   Fernseh und Aussichtsturm

Es war etwas trübe und die Sicht war von daher nicht sehr gut,dafür aber sehr windig da oben! Und wieder wechselten wir die Grenze zwischen Niedersachsen und NRW, kamen an 2 Windkraftanlagen vorbei die für 500 Haushalte Strom erzeugen vorbei. Nach 2 weiteren km kamen wir zum Luisenturm der 21m hoch hinausragt und auf 16m Höhe eine Windrose auf die Sehenswürdigkeiten im Umland hinweist!

kurze Pause vor dem nächsten Anstieg

Dann kamen wir nach Burgholzhausen kauften Mineralwasser im Aldi Markt und tranken ein dunkles Franziskaner Bier

ein kühles Franziskaner   Kurz vor der Burg Ravensberg

bevor es weiterging zur Burg Ravensberg. Über die große Egge (312m) vorbei am Hagedorn-Denkmal (Kaffedynastie) ging es weiter nach Halle. Dann noch das Denkmal für Walther von der Vogelweide, dem Minnesänger, erreichten wir das Aschloher Tal wo wir an einer vielbefahrenen Strasse ca 200 –300 M entlang laufen mussten. (Da hatte wohl vor kurzem ein Wanderer seine Stiefel weggeworfen)

Hat da einer Schlappgemacht?

Beim evangelischen Freizeitheim Ascheloh, bekamen wir vom Hausmeisterfrau 2 Bier und ein kaltes Würstchen in einem Brötchen,

Am evangelischem Freizeitheim   Freizeitheim Ascheloh   ev Freizeitheim   

gegen eine Spende von 10€. Das tat gut und wir erreichten nach weiteren 5 km die vielbefahrene Passstrasse 778 mit einem riesigen Parkplatz und dem Hotel

Unser Hotel "Peter aufm Berge"

„Peter auf`m Berge“ Die letzten Sonnenstrahlen haben wir noch im Biergarten genutzt bevor wir die Zimmer bezogen. Das essen war reichlich und gut!

Mittwoch 06.06.07 Hoberge-Uerentrup nach Detmold – Pivitsheide ca.30 km

Es ging gleich wieder um 8:30 weiter und wir kamen automatisch durch den Heimattierpark Olderdissen vor den Toren Bielefelds.

Im Tierpark Olderdissen   Blick auf Bielefeld   Burg Sparrenburg

Ca 450 000 Besucher im Jahr mit kostenlosenlosem Eintritt, bemerkenswert! Durch Bielefeld hindurch und gleich hoch zur Sparrenburg führte uns der Weg. Nach weiteren 7 km erreichten wir die Autobahnbrücke der A2 von Hannover – Köln. Kurz danach das Gasthaus Deppe, bei dem wir uns eine Weile im Biergarten aufhielten. Nach weiteren 7 km kamen wir nach Orlingshausen wo wir in einem Kaffeestübchen eine Pause machten. Es ging wieder mal aufwärts, vorbei an den Resten einer ehemaligen Windmühle, einem Ehrenmal und dem Löns- Denkmal.

Ehrenmal   Im Ehrenmal   Gasthaus Bienen Schmitt

Im Ausflugslokal Bienen Schmitt nahmen wir noch ein paar Radler und tankten Kraft für die letzten km bis Pivitsheide. Für die 5 km die wir vom Weg weg mussten, leisteten wir uns ein Taxi zum Hotel Forellenhof. Den Abend verbrachten wir in der Gaststätte Kohlpott.

Tagesziel erreicht, Taxi ist bestellt   Kohlpott   Abendessen

 

Donnerstag der 07.06.07 Detmold- Pivitsheide – Horn Bad Meinberg ca.24 km

Nach dem Frühstück ging es per Taxi wieder zum Endpunkt des Vortages. Und prompt fielen die ersten Regentropfen. Es regnete nicht sehr lange, aber die Luftfeuchtigkeit nahm gewaltig zu. Nach einigen km erreichten wir die Landstrasse mit dem ehemaligen Waldhotel Forstfrieden wo wir eigentlich

Hotel Forstfrieden   An den Donoper Teichen   An den Donoper Teichen   An den Donoper teichen

ursprünglich übernachten wollten! Vorbei an den Donoper Teich und dem Krebsteich und dann kam der Steilanstieg zum Hermannsdenkmal.

       Beim Hermannsdenkmal

Eine Flasche Wasser leisteten wir uns, bevor es auf der anderen Seite wieder hinunterging. Dafür machten wir dann große Pause in Berlebeck im Cafe Hangstein das direkt am Waldrand mit 4 Geschossen in den Himmel ragt.

Rast bei Berlebeck im Cafe Hangstein   Cafe Hangstein

Weiter geht es zur Gedenkstätte Vogeltaufe wieder mal recht steil hinauf und man konnte bereits auf Holzhausen im Tal blicken. Dann plötzlich ein paar Töne und wir erblickten eine Frau, die auf ihrer Ditscheridu bließ.

Frau bläst auf der Ditscheridu

Allerdings waren es schon noch einige km Weg bevor wir die Externsteine erblickten.

Die Externsteine   Beim Felsenwirt

Dort machten wir Rast beim Felsenwirt und ließen uns gut bedienen. Noch einige km weiter hinein ins Silberbachtal und wir waren am Ziel unserer Tour, dem Hotel Silbermühle das zu Horn-Bad Meinberg gehört.

Unsere letzte Unterkunft    Schöner Biergarten    Das Mühlrad 

Beim Scheidebecher   Beim Scheidebecher

Hier ließen wir es gemütlich ausklingen. Die nette Wirtin fuhr uns dann am nächsten Morgen freundlicherweise zum Bahnhof nach Horn.

Unsere Wirtin kurz vor der Fahrt zum Hbf

Eine schöne, aber auch anstrengende Wanderung mit fast 160 km lag hinter uns!

Stempelnachweis   Dem Stempelnachweis, folgt die Urkunde   Urkunde Teutoburger Wald

Legende:

http://www.hoteldreikronen.de/

http://www.waldwirtschaft-malepartus.de/

http://www.altes-gasthaus-ellerweg.de

http://www.peter-aufm-berge.de

http://www.hotel-forellenhof.com

http://www.felsenwirt.de

http://www.silbermuehle.de

http://www.westfaelischer-frieden.de

http://www.hermannsdenkmal.de

http://www.holzhausen-externsteine.de

http://www.haus-ascheloh.de/

 

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