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2008 Polen Masuren

Wandertour 2008 in Polen/Masuren

 

Freitag 20.06.08

Start für die Wandertour 2008 war in Berlin am Bahnhof Gesundbrunnen.

Abendessen in Berlin   Berlin-Gesundbrunnen

Mit der Bahn im Schlafwagen ging es um 21:12 h über Köpenike, Ekern, Fürstenwalde, nach Frankfurt/Oder, über die Grenze.

    Haben unseren Bahnsteig gefunden   Unser Schlafwagen   Ein letztes Bier vor der Abfahrt    In unserem Abteil beim Schlaftrunk   

                                                                                  

Samstag 21.06.08

Die Ankunft in Tczew, war pünktlich um 7:50 bei herrlichem Sonnenschein.

Ankunft in Tczew   Bahnhof Tczew   Reger Lockbertieb auf den Polnischen Gleisen

Die Weiterfahrt, sollte auf Gleis 2 um 8:22 sein, der Zug kam auch, aber leider sind wir mit dem falschen Zug in eine falsche Richtung gefahren.

Kurz vor dem Umseigen in Laskowice POM     In Laskowice

In Laskowice Pom stiegen wir nach 1h 20 Min wieder um, mussten natürlich wieder zurück nach Tczew. Zunächst organisierte Mischel erst mal was zu trinken, bevor es dann mit dem Eilzug weiter nach Gizycko/Lötzen, der 30 000 Einwohner zählenden Kreisstadt ging. Wir waren doch ziemlich kaputt nach der für uns mittlerweise über 20 stündigen Anreise.

Zwischen Tczew und Gizycko, alle waren wir fertig!   Ankunft am Ziel in Gitzycko um 15:45 h   Schöner Richtungsbaum am Vorplatz, Berlin 717km   

Dort angekommen, gab es starken Wind und die Wolken wurden immer dunkler und es kam ein ordentlicher Regenguss vom Himmel! Wir gingen notgedrungen zunächst mal in ein Lokal und machten anschließend eine kleine Stadtbegehung. Vorbei am Hafen liefen wir bis zum Kanal, der den Löwentinsee mit dem Kissainsee verbindet. An diesem Kanal befindet sich Europas einzige Drehbrücke, die fast 100 Tonnen schwer ist.

Drehbrücke über den Kanal in Gizycko

Das erste Hotel welches wir ansteuerten, war bereits ausgebucht und so landeten wir im Gasthof Jantar in Gizycko. Essen, trinken und schlafen waren sehr angenehm. Wir hatten einen schönen Blick auf den Löwentin See. Für 30€ kann man da sicher nichts sagen!

Blik in unser Zimmer im Gasthof Jantar   Blick aus unserem Zimmerfenster auf den Löwentin See   In geselliger Runde...   Unsere Biermarke für die nächsten Tage.

Sonntag 22.06.08

Am Morgen bekamen wir vom Hotelchef noch ein paar gute Ratschläge mit auf den Weg. Wir starteten pünktlich um 9 h und liefen in nördlicher Richtung aus der Stadt. Entlang

    Unser Gasthaus   Gute Ratschläge vom Hotelchef

eines Fahrradweges, an dem sicherlich in jedem Garten mindestens ein Hund bellte, liefen wir geradewegs nach Gajewo/Grünhof und Swidry/Schwiddern. Dort am Mariendenkmal bogen wir leider zu früh nach links ab und mussten dann irgendwann wieder umkehren. Schön anzusehen waren so manche Gärten mit blühender Blumenpracht.

Zu früh abgebogen und etwas verlaufen.   Schöne Blumengärten an verwahrlosten Häusern.   Am Kriegerdenkmal ging es dann links ab!

Weiter nach Pieczarki, bogen wir an einem Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges links ab und machten später am Dargainensee an einem Aussichtspunkt am Wasser

Kurze Rast am Dargainen See   Bei unserer kurzen Rast am Dargainen See   Ein Brunnen im gepflegten Umfeld.

eine kurze Rast. Weiter ging es nach Haarz/Harschen. Wir kamen wieder auf eine geteerte Strasse und folgten dieser nach links, bis zum Campingplatz Sonata, wo wir uns gerne niederließen, die Schuhe auszogen und gut zu essen und trinken bekamen.

An der Kreuzung kurz vor Harsz.   Verdiente Pause, mit esen und Trinken.   Na, vielleicht mehr trinken...   

Dann legten wir den Rest zurück und wanderten zum ersten Etappenziel nach Sztynort/Steinort. Dieses liegt zwischen Wäldern und Seen im Norden der großen Masurischen Seenplatte auf der Halbinsel, die den nördlichen vom südlichen Teil des Mauersees abgrenzt. Letzter Schlossherr auf dem einst prachtvollen Anwesen war Heinrich Graf Lehndorff. Als Mitverschwörer des missglückten Stauffenberg-Attentats in der Wolfschanze auf Hitler am 20. Juli 1944, wurde er kurze Zeit später verhaftet und in Berlin hingerichtet. Wir konnten draußen im Biergarten zu Abendessen und uns dann voll aufs EM-Fußballspiel Italien-Spanien, auf einem Riesenbildschirm konzentrieren. Den spanischen Sieg haben wir dann mit Rotwein reichlich genossen, wodurch am nächsten Morgen dann Zimmer II total verschlafen hat.

Montag 23.06.08

Daher machten wir uns an diesem Tag erst um 9:30 h auf den Weg.

Zimmer 2 hat ganz schön verschlafen   Wir verlassen unser Hotel   Eine sehr schön restaurierte Hotelanlage

Leider mußten wir, aufgrund der fehlenden Beschilderung vor dem See halt machen und uns einen Weg durch das Unterholz suchen, um weiter zu kommen. Ganz nebenbei bemerkt, ist die Beschilderung in dieser Polnischen Region absolut mangelhaft.

Unser Weg durchs Unterholz   Eine kritische Stelle, die mal gut markiert war!   Immer wieder schöne Blicke auf`s Wasser   sehr abwechselungsreich, immer mal ein Blumenmeer

Über Feld und Waldwege, mit immer wieder schönem Blick auf die Seenlandschaften, gelangten wir über tabapa/Labab und Jerzykowo/Georgenau nach Radzieje/Rosengarten, wo wir einen Dorfladen fanden und im Dorfmittelpunkt ein paar Bänke auf denen wir es uns gemütlich machten!

Im Kaufladen   Beim einkaufen   Pause in Radzieje/Rosengarten   Kapelle mit sechseckigem Grundriß

Wir tranken Dosenbier und aßen unser Vesper, schauten den unzähligen Störchen zu, die immer wieder ihre Kreise über dem Dorf zogen und sich auch so einige Kampfattacken lieferten. Weiter ging es über Pilwa/Pilve auf einer wunderschönen Pflasterstrasse

wunderschöne Pflasterstrasse   schöne Landschaftszüge   meist ordentliche Gehöfte   wunderschöne gepflegte Gärten

und bogen dann ab nach Parcz/Patsch wo wir uns noch ein kühles Piwo gönnten.

Teilweise gute Beschilderung   Kurze Rast nach einem anstrengenden Waldstück   Ein Piwo kurz vor der Wolfsschanze   Schöne Wiesen...

Dann legten wir die letzten Meter nach Gieloz, der Wolfschanze, dem ehemaligen Führerhauptquartier von Hitler zurück. Nach einem mäßigen Essen im Biergarten entschlossen wir uns dort im Hotel zu übernachten.

Eingang zur Wolfsschanze   In der Wolfsschanze   Beim essen im Biergarten   Unser Hotel in der Wolfsschanze

Es gab noch Zimmer, so konnten wir in aller Ruhe nach dem Duschen einen Rundgang um die ca. 30 teils stark beschädigten Bunker der ehemaligen Machtzentrale machen. Insgesamt legten die ca. 3000 Arbeiter seinerzeit auf den 1000 Hektar Komplex ungefähr 200 Objekte an.

Einfache Zimmer   Einer der noch guterhaltenen Bunker   ohne Worte   6 - 8 Meter dicke Wände

Wir alle hatten kein gutes Gefühl im Bauch, der Anblick erinnert an all das Elend, welches hier geplant und durchgeführt wurde.

Dienstag 24.06.08

Das Frühstück am Morgen war auch nicht viel besser und so zogen wir pünktlich um 9 h weiter, tauchten auf der anderen Straßenseite in den Wald ein und folgten dem erst mal anständig beschilderten Wanderweg. Leider teilen sich Fahrrad und Wanderweg und wir kamen von der richtigen Tour ab. Der Schaden war nicht sehr groß, da wir dadurch an der Villa von Hitler’s Freundin Eva Braun (heute Hotel + Restaurant) vorbeikamen.

Beim Frühstück in der Wolfsschanze   Wegweiser, manchmal gut....!   Damals, Villa von Eva Braun

Kurz hinter Kwiedzina/Queden kamen wir an die Straße 592 und hielten uns rechts, gingen die stark befahrene Strasse hinauf in den Wald und bogen oben rechts ab. Die Auto und LKW Fahrer nahmen kaum Rücksicht auf uns Wanderer!

Immer wieder gab es was zu sehen, unterwegs!   schöne Mohnblume am Straßenrand

Schon bald kamen wir über die Bahnlinie von Kretzin nach Giezzo und kurz danach nach Owczarnia/Schäferei, wo es ein Deutsches Museum zu bestaunen gab!

Museum Owczarnia/Schäferei      Alte deutsche Küche   Liebevoll hergerichtete Küchenzeile

Dann kamen wir wieder in den Wald und beim Austritt wieder auf eine geteerte Strasse, der wir bis Nakomiady/Eichmedien folgten. Dort fanden wir wieder einen Kaufladen und setzten uns an den Straßenrand, um Pause zu machen. Die einzige Kurzweil brachte ein Pole auf dem Fahrrad der uns eine deutsche Landkarte schenkte, daraufhin unseren Schnaps probieren durfte und dann darauf bestand, dass wir auch seinen probierten.

Rast in Nakomiady am Strassenrand   Kurzweil mit einem Polen, der mit dem Rad unterwegs war   Immer wieder Blumen am Straßenrand   

Weiter ging es über Salpik/Salpkeim. Hier entstand das Bild von der geschmückten Marienverehrung, was hier sehr häufig anzutreffen ist!

Salpik, mal wieder auf der Teerstrasse unterwegs   Marienverehrung, sah man oft an der Straße   Weg durch Knis, immer blauer Himmel

Über Knis/Gneist, wo wir auch noch an einer geöffneten Bar mit ein paar musizierenden angetrunkenen Polen ein Bier tranken, ging es dann auf der staubigen Straße weiter, bis wir wieder eine Bundesstraße erreichten, uns rechts hielten und so nach Ryn kamen. Sofort stach uns die mächtige Hotelanlage vom Schloss Ryn ins Auge, einer Burganlage im gotischen Stil aus dem 14 Jh. erbaut vom Deutschen Orden. Seit 2006 ist es das**** Hotel Zamek Ryn.

Hotelanlage Zamek in Ryn   Gebäudekomplex von hinten   Unser Zimmer

Bild aus früheren Zeiten   Der grosse Konferenzsaal   Der wachehaltende Ritter

Mittwoch 25.06.08

An der 59 entlang ging es ca. 5km, was nicht schön zu laufen war, bogen rechts ab und wanderten auf einem Sandweg der als Fahrstrasse festgefahren war, nach Weidyki/Weidicken. Hier machten wir hinter einem Gehöft im Schatten eine kurze Trinkpause, denn es war wieder sehr heiß an diesem Tag.

Kurze Rast in Weidyki   Der Schatten tut ganz gut

Ein Bauer kam vorbeigeschlendert und grüßte uns sogar, was nicht selbstverständlich war. Ich muss schon sagen, wir hatten mit etwas mehr Freundlichkeit auf dem Weg gerechnet. Über Notyst Wielki/Gr.Notisten verlief unser Weg immer näher zum Rheinscher See der dann so langsam ins Talter Gewässer übergeht. Es war sehr schön zu laufen und meist einen Blick auf das Wasser zu haben. Ein schöner hoch gelegener Aussichtspunkt lud uns zum Vverweilen ein. Wir sangen einige unserer Wanderlieder und genossen den super Anblick der Landschaften.

Panoramablick auf den Rheinscher See der ins Talter Gewässer geht    Schöner Aussichtspunkt

     Nachdem eine große deutsche Reisegruppe auf Rädern unsere schöne Stelle in einen Ameisenhaufen verwandelte, zogen wir es vor, weiterzuziehen. Immer auf der linken Seite das Gewässer im Blick, wanderten wir weiter. Kurze Zeit später kehrten wir ein und aßen ein Schaschlik und tranken eine Flasche Rotwein.

Kurz vor der Einkehr in Jora Wielka   Einkehr in Jora Wielka   Die Wirtin bei der Einkehr   Bei der Einkehr

Weiter nach Jora Wielka/Gr. Jauer und kamen dann nach Stare Sady wo wir an das Hotel Robert’s Port kamen. Nachdem wir die Zimmer bezogen, geduscht und die Klamotten gewaschen hatten, ging es ab in den Biergarten, wo wir auch zu Abend aßen.

  Beim Abendessen   Blick von unserem Balkon   

Das Fußballspiel Deutschland-Türkei schauten wir uns mit vielen anderen, im Foyer des Hotels an. 3:2 endete die Partie und wir standen als erste Mannschaft im EM-Finale.

Die Bedienung musste oft kommen   Gelöste Stimmung nach dem Fußballspiel   

Donnerstag 26.06.08

Am Morgen zogen wir mit 20 Min Verspätung weiter, ließen uns Zeit und kamen dann am Riesenhotel Golebiewski vorbei, machten an einem Bushäuschen noch eine kurze Verschnaufpause, bevor wir weiter nach Mikolajki/Nikolaiken gingen.

   Aufbruch vom Hotel Robert`s Port   Riesen - Hotelanlage Golebiewski   Ein Haus am Wegesrand   Kurze Pause am Buswartehäuschen

Ein sehr schönes Städtchen, wie uns gleich auffiel. Über einen Steg gingen wir in den Hafen, wo wir sofort die Verkaufsstelle der weißen Flotte fanden. Ein schöner Biergarten lud zum Essen und Trinken ein. Später suchten wir uns das Hotel Mazur aus, brachten unsere Rucksäcke ins Zimmer, duschten und gingen durch die Stadt mit dem rechteckigen Marktplatz dem "Masurichen Venedig" und dem Brunnen mit dem Stinthengst. Die Sage erzählt, dass der Stinthengst als die Netze der Fischer zerstörte und auch ihre Boote zum Kentern brachte. Seitdem wird er als Holzfisch jährlich aufs Neue, an den Brückenpfeiler gekettet. Natürlich verbrachten wir auch unsere Zeit im schönen Hafen.

Strassenbrücke mit Kirche   Fußgängersteg   Im Hafenviertel   Schöne Segeljacht

Geschäftshäuser am Hafen   Unser Hotel Mazur   sagenhafter Stinthengst

Im Grunde waren wir bereits am Ende der Tour angekommen. Leider war ein Abstecher an das schönste Masuren Flüsschen, die Krytinna, zeitlich nicht möglich.

Den Abend verbrachten wir mal wieder vor dem Bildschirm beim EM-Knaller, Spanien-Russland.

Freitag 27.06.08

Am nächsten Morgen traten wir die Rückreise per Boot an. Das Schiff „Gizycko“ brachte uns in 3 Std über 41km Wasserstrasse wieder an unseren Ausgangspunkt nach

Frühstück im Hotel   Für Uwe wollten wir Wacholter kaufen   Hier fand man, was das Herz begehrt

Ein Foto mit einer "alten Bekannten"aus dem Hotel Robert Port`s   Das Büro der weißen Flotte   Kanäle verbinden die einzelnen Seen miteinander   Wir liesen es uns noch mal richtig gutgehen

   Eine schöne Schiffs - Fahrt   Wieder geht es in einen Kanal   Komorane waren aufs Fressen   Unser Schiff   

 

Gizycko zurück. Im Hafen machten wir eine Mittagsrast und aßen eine Kleinigkeit, gingen in unsere Bar die wir schon bei der Anreise aufgesucht hatten, versorgten uns dann mit Getränken für die lange Rückfahrt und liefen zum Bahnhof! Die Fahrt nach  Tczew verlief  problemlos. Jedoch dort angekommen wusste wieder jeder den man fragte, ein anderes Gleis für die Heimfahrt im Nachtzug. Egal, wir fanden unseren Zug, den Waggon mit Schlafabteil und richteten uns wieder für die Nacht entsprechend ein,

Die Zugtüren wurden ordentlich verriegelt   Stefan bekam in der Nacht ein neues Shirt   Mischel wollte auch mal auf`s Bild   Das letzte Bild vor Berlin

vernichteten unsere Getränke und legten uns schlafen, so gut es ging!

Samstag 28.06.08

Mit einigen Minuten Verspätung kamen wir noch recht pünktlich in Berlin Gesundbrunnen an. Noch eine gemeinsame Station bis zum Hbf, dann trennten sich wieder unsere Wege und wir nahmen Abschied voneinander. Eine schöne sonnige Woche, ohne Stress lag hinter uns. Wir hatten zwar nur 100 km hinter uns gebracht aber das laufen mit Blick meist auf das Wasser war sehr schön.

Schon heute freuen wir uns auf die nächste Wandertour, die uns wahrscheinlich in die Vogesen bringen wird.

 

Unsere Tagesetappen:

Sonntag:        26 km Gizycko - Sztynort

Montag:          20 km Sztynort - Gierloz

Dienstag:       25 km Gierloz - Ryn

Mittwoch:       21km Ryn - Stare Sady

Donnerstag:  08 km Stare Sady - Mikolajki

Gesamt:        100 km

   Unser Tour - Verlauf      Stempelnachweis zur Tour   

 

www.mazury.pc.pl                 Gasthaus Jantar in Gizycko

www.tigayacht.pl                  Hotel in Sztynorcka Steinort (23 Zimmer)

www.wolfsschanze.home.pl      Hotel Wolfschanze in Gierloz

www.zamekryn.pl                  Hotel Zamek in Ryn (143 Zimmer)

www.hotel-port.pl                 Hotel Robert‘s Port in Stare Sady (86 Zimmer)

www.owczarnia.com         Masurisches Museum in Owczarnia (Schäferei)

www.hotelmazur.pl                Hotel Mazur in Mikolajki (32 Zimmer)

www.zeglugamazurska.com.pl  Massurische weiße Flotte

www.masuren.pl                    Allgemeine Masuren Info

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